Elternschule

Elternkompetenz ganzheitlich schulen


Elterntraining frühe Kindheit


Es ist eigentlich erstaunlich und sehr bedenklich, wie viel Zeit die meisten Eltern aufwenden, um sich auf die Geburt ihres Babys vorzubereiten - für den einzigen ersten Tag im Leben des Kindes! – Doch der zweite, dritte Tag danach, die ersten wichtigsten drei Lebensjahre, das erste Jahrsiebent, das zweite, dritte, darüber wissen wohl die wenigsten wirklich Bescheid!

 

Die Eltern wissen zwar, wie man körperlich mit dem Kleinen in Sachen Stillen und Wickeln umzugehen hat. - Aber warum weint das Kind? Warum weint es allenfalls viel und andauernd? - Weil es Hunger hat? - Weil sein Bauch "zwickt"? - Weil es die Nahrungsaufnahme und die danach zwangsläufige Verdauung noch nicht kann und kennt? - Warum trinkt das Kind erstmals viele, viele Wochen lang - nach Möglichkeit - Muttermilch? Immer dasselbe?

 

Warum stillen wir das Kind bei jedem Unwohl-Laut? Könnte dies sogar eine erste krasse Ueberforderung für das kleine Kind bedeuten? Essen, verdauen, essen, verdauen? - Wie oft ist täglich gesund, eine Mahlzeit einzunehmen?

 

Warum führt jede Ueberforderung zu einer späteren Unfähigkeit?

 

Was ist Stillen = Essen konkret? - Sich mit der Welt zu verbinden, mit Stein (Mineralien), Pflanze und Tier. Wieviel verstehen wir davon, diese "essbaren Stoffe" zu Wachstumskräften und Ausscheidungen zu "wechseln"? Warum sind die allermeisten Krankheiten Stoffwechsel-Krankheiten?

 

Weint das Kind, weil es plötzlich mit seiner neuen "Lage" (Schwerkraft, gefangen in einer winzigen Leiblichkeit!) noch nicht klar kommt? - Was wissen wir über die geistig-seelischen Ebene des kleinen Kindes? Was soll da berücksichtigt werden und warum? – Können wir den Lebenssinn (2. Primärsinn aus geisteswissen-schaftlicher Sicht) in Form des Unwohlseins oder der totalen Zufriedenheit im völligen Sich-Wohl-Fühlens erkennen?

 

Warum ist eine bewusst gestaltete Umgebung wichtig und notwendig, für das Neugeborene? Wie lernen wir, das Baby zu verstehen, es ernst zu nehmen, mit Achtsamkeit zu begreifen, was seine Bedürfnisse nicht nur auf der leiblichen Ebene, sondern vor allem auf der seelisch-geistigen sind?

 

Dass die ersten drei Lebensjahre des Menschen die wohl wesentlichsten für seine ganze spätere Entwicklung zur Lebenstüchtigkeit und physischen, seelischen und geistigen Gesundheit sind, wissen wir. Wie verhelfen wir dem Kleinkind - auf der pädagogischen, erzieherischen Ebene - zu dieser gesunden und glücklichen Entwicklung, und wie bereiten wir uns darauf vor? Wie begleiten wir es durch die ersten sieben Lebensjahre und was ändert sich nach dem Zahnwechsel und warum?

 

  • Was bedeutet die irdische Sinnes-Welt für das Neugeborene und wie wirkt sie auf es? Welches sind die 4 physischen und primären Sinne, auf die es zuerst bei der gesunden Erziehung ankommt? 
  • Wie lernt das Kleinkind richtig zu atmen? (Nebenbei: Atmen wir Erwachsene immer richtig? Stimmt das rhythmische Verhältnis 1:4, Lungen- und Herzschlag?
  • Wie lange braucht der Mensch, sich in diesen Rhythmus einzupendeln?
  • Wie wichtig ist es, womit wir das Baby kleiden und hüllen, nachdem die sieben Mutterbauchhüllen es nicht mehr umgeben?
  • Was lehrt uns die Ernährung, wie wichtig ist sie? - Was ist der Stoffwechsel?
  • Wie wesentlich ist ein rhythmisch gestalteter Tagesablauf mit Ritualen? Wie gestalten wir mit dem Kleinkind ein Ritual?
  • Wie reagiert ein Baby im Störfeld von Elektro-Smog (Handy-, Computer- und TV-Strahlung)? - Wie reagieren die Men-schen allgemein?
  • Warum spielt die Farbengebung in Wohnräumen für das Neugeborene und Kleinkind eine grosse Rolle?

 


Persönliche Eltern-beratungen


Am Mittwochnachmittag jeweils ab 13.30 h bis 18.00 h

Andere Termine auf Anfrage. Bitte melden Sie sich unter "Kontakt" an!

 

Gerne mache ich auch Hausbesuche!



Praktische Elternschule pfirsich-blüt


Seminare und Beratungen für die verantwortungsvolle, selbstbewsste, moderne und wache Generation von Müttern und Vätern (oder künftigen Eltern, bzw. Schulabgänger als potentielle werdende Eltern)

 

- Was bringt mein Kind aus der Vergangheit, sprich: aus den früheren Leben und

  der geistigen Welt mit?

- Was isst es gerne? (sauer, süss, salzig, bitter, scharf) - Warum?

- Was für ein Temperament hat es vorwiegend?

- Habe ich Angst vor Kinderkrankheiten?

- Lasse ich es deshalb impfen?

- Was verursache ich damit? - Wer klärt mich darüber auf?

- Wie schläft mein Kind des Abends ein? (sofort oder eher mühselig)

- Wie kommt es des Morgens wieder aus dem Schlaf? (rasch oder eher morgen-

  mufflig...)

- Wie erziehe ich seinen Willen? Warum ist Willenserziehung suchtpräventiv?

- Wie kann ich seine Lebenskräfte, sein Immunsystem stärken? Resilienzen?

- Wie hole ich es - wann - auf der seelischen Ebene ab?

- Wie fördere ich es, ohne es zu überfordern?

- Und wann genau wie?

- Was sind seine (ersten) Spielzeuge, aus welchen Materialien bestehen sie,

  die zu seiner Förderung beitragen? Welches sind die andern, die absolut nicht

  förderlich sind?

- Welches sind seine primären (physischen) vier Sinne, die ich bewusst erziehen

  müsste?

 

- Womit kann ich seine Sinne trüben oder verderben?


Wir  lernen eine  ganzheitliche  Menschenkunde  kennen  (die  Evolution vom Ur-

sprung,  vom  Embryonal-Zustand  bis  zur  Gegenwart),  eine  Menschwerdung

ganz objektiv und subjekt-allgemein.

 

Leider treten bereits in der frühen Kindheit mit zunehmender Häufigkeit Defizite in Form von Ueber- oder Unterforderungen auf, die spätestens beim Kindergarten-Eintritt bemerkt werden und mit schulischer Heilpädagogik, Psychomotorik, Ergotherapie, Logopädie und anderem mehr zu „korrigieren“ versucht werden. Ebenfalls werden vermehrt Medikamente wie Ritalin eingesetzt, um nervige, zappelige Kinder überhaupt ertragen und aushalten zu können. –

 

Wir wollen starke, gesunde, fröhlich strahlende, staunende Kinder, die am Guten, am Schönen und am Wahren sich positiv entwickeln können!

 

Bewusst und lebendig wollen wir der Sache auf den Grund gehen und verstehen und erfahren, wie wir salutogenetisch, resp. nachhaltig gesundheitsfördernd mit den Resilienzen des Kindes bereits während der Schwangerschaft und dann ab der Geburt des kleinen Kindes in seiner Umgebung wirken können. Denn: „Nur ein toter Fisch schwimmt mit dem Strom.“

 

Wir sind aufgerufen, die Quelle des Uebels zu erkennen: Allzu oft wiederholen wir, völlig unbewusst und ohne jede Logik und Folge-richtigkeit, Mechanismen, Rollen, Gesellschaftsvorurteile, Verhaltens-muster und anderes mehr aus unserer eigenen frühen Kindheit! - Lernen wir vom kleinen Kind: UNBEFANGENHEIT !

 

Viele Krankheiten – körperlicher und seelischer Art – werden bereits in der Kindheit veranlagt und verursacht. Wie wirken wir den frühen und späteren Süchten präventiv, resp. vorbeugend entgegen?

 

Tragen wir Verantwortung für unsere Kinder und ihre Zukunft – denn die Kinder sind unsere Zukunft!

 

 

 

pfirsich-blütbietet Ihnen:


 

Erkenntnis über sich selber als Mensch und über die Welt in der wir leben

 

Sinneslehre (12 Sinne: 4 physische, 4 seelische, 4 geistige)

 

Evolutions-Geschichte – Raum und Zeit

 

Das Kohärenz-Gefühl

 

Menschenkundliche Entwicklungsstufen und die frühe Kindheit

 

Körper – Seele – Geist   im Gleich- oder Einklang

 

Ethik – Aesthetik – Moral - die drei menschlichen Grundhaltungen

 

Rhythmen im Lebenslauf

 

Salutogenese

 

Vorbild und Nachahmung

 

Suchtprävention: Was sind Willenskräfte? Wie erziehen wir sie?

 

Lebenskräfte im Zusammenhang mit Elektrizität (TV-Computer-Handy-Strahlung)


Seminare, Beratungen und 4-wöchiger Epochenunterricht (ab der 12. Klasse) auf Anfrage (Kontakt)